lakonis architekten

feuerwehr & museum | wien

eu-weit offener wettbewerb, 2. preis: ein hybrides gebäude, welches eine hülle für unterschiedliche funktionsbereiche bietet ist gefordert. die fassade fasst von außen ablesbar und dynamisch – dem feuerwehrwesen entsprechend - die verschiedenen raumelemente zusammen.


der hof wurde maximal groß erhalten. die auskragung des 1. obergeschosses bildet als ein vordach einen regengeschützten bereich vor den einsatzfahrzeugausfahrten und sonnenschutz für die büros der wache im 1. obergeschoß. das dachgeschoss ist zurückversetzt und tritt durch die geschoßhohe verglasung und die spiegelung des himmels in den hintergrund. straßenseitig wurde die zulässige bebauungshöhe von 18 m eingehalten. hofseitig wurde die vorgabe 12m + dg ( staffelgeschoß) eingehalten.


das museum öffnet sich transparent mit blick auf alle museumsgeschosse zum öffentlichen raum. die rampe dient neben der manipulation der ausgestellten fahrzeuge auch als ausstellungsfläche und als zeichenhaftes schaufenster zur straße.

 

 

publikationen

 

2005 | wettbewerbe | als pdf anzeigen

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